Sympathiebekundungen, kriegerisches Vokabular und Verbindungen zu zweifelhaften Personen rücken einen Verein mit Sitz in Genf in den Fokus von Politik und Behörden. Ein Kriminologe ordnet ein. Interview von Daniel Graf, 20minuten Darum gehts Nachdem ein islamischer Verein mit Sitz in Genf den «Sieg» der Taliban in Afghanistan gefeiert und dazu eine in kriegerischem Tonfall verfasste…